Dive Deep into Creativity: Your Ultimate Tumblr Experience Awaits
Leichte Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe. Schwere Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe.
Wahre und echte Liebe ist beides: Leicht in der Seele, da sie trägt. Schwer im Herzen, da sie loslässt.
Nähe ohne Ehrlichkeit ist ein Trostpflaster, kein Zuhause.
Echte Liebe atmet, echte Liebe fließt. Echte Liebe ist kein Kampf und kein Fluchtweg. Echte Liebe wächst aus dem Frieden.
Echte Liebe strahlt aus einem Selbst und leuchtet auch in die Dunkelheit. Wahre Liebe sieht, was wirklich ist. Echte Liebe fühlt, was verborgen scheint.
Wahre Liebe ist echt. Echte Liebe ist wahr.
Wie schmerzhaft es wohl ist,
In einer Welt groß zu werden,
In einem Umfeld zu leben,
In welcher Freund und Feind
Sich nach entweder bist du
Für mich oder gegen mich
Entscheiden.
Ganz oder Garnicht.
In der verschiedene Perspektiven
Unvereinbar sind mit Annahme und Akzeptanz,
Als Kriegseeklärung verstanden und bekämpft werden.
Wie verhungernde Raubtiere
Streifen sie umher,
Lauern im nächtlichen Dickicht,
Ihre blutigen Augen blitzen rubinrot.
Fressen, gefressen werden und unterwerfen.
Eine Hölle aus Eis,
In der Eiszapfen
Der Schuld und Scham
Bedrohlich über Köpfen schweben.
In der für
Liebe und Frieden
Kein Platz ist.
Ein täglicher Überlebenskampf.
Sich beweisen müssen,
Jeden Moment aufs Neue.
Wo sich hinzugeben Gefahr bedeutet.
Pure Angst.
Angst davor, verletzt zu werden,
Statt liebevoll aufgefangen und in den Arm genommen zu werden.
Wo Herzen Krieg führen.
Wo Seelen in Dunkelheit versinken.
Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.
Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.
Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.
Hauptsache ganz weit weg von dir.
Ich kann es spüren, dein Herz wiegt schwer.
Hinter deinem Lächeln, da liegt so viel Schmerz.
Kann es fühlen, du versuchst es nicht zu zeigen,
Fühlst dich einsam und alleine in deinem Leiden,
Frisst es in dich rein aus Angst ich könnte
gehen,
Doch ich geb dir mein Versprechen, ich bleib an deiner Seite.
Du bist...
Ein wunderschöner Regenbogen
Aus Tränen und Glück
Strahlst in allen Farben
Gibst der Hoffnung einen Namen
Deine Augen funkeln chromatisch
Sprechen mit meinem Herzen
Erzählen Geschichten
Von Träumen und dem Leben
Dein Mund malt bunte Bilder
Versetzt mich in Staunen
Du hast mich verzaubert
Ich hänge an deinen Lippen
"Das wird schon."
Wird es? Dafür müsste ich wissen, was genau mein Problem ist.
Zeitsprünge, in denen ich wieder in alten Situationen hänge, sie wiedererlebe, aber keinen Sinn daraus machen kann.
Mein Gedächtnis ist löchrig, zerfressen. Manchmal erinnere ich mich an Bruchstücke, manchmal ist es, als stehe ich vor einen Wand, hinter der ich meine Erinnerungen ahne. Aber ich sehe sie nicht, kann sie nicht berühren.
Dann wieder kommen Momente, in denen sie wie eine reissende Lawine aus Schnee und Asche über mich einfallen, mich begraben.
Erinnere ich mich daran, was passiert ist? Habe ich mir Schuld aufgeladen, die ich den Rest meines Lebens abzahlen muss? Kommt es zurück? Hängen die Dinge überhaupt miteinander zusammen, oder werde ich einfach verrückt?
Dann höre ich wieder, wie sie über mich reden. Zumindest fühlt sich das so an, als wüssten sie Dinge über mich. Es verfolgt mich immer weiter, ich traue mich nicht mehr, mit jemandem zu sprechen, bin misstrauisch, der Welt, mir selbst gegenüber.
Sobald mein Anker, Sie, nicht mehr da ist, fühle ich mich haltlos, einsam und ungeschützt. Ich verzweifle an mir und der Welt, bin angespannt oder schwebe im Nichts umher.
Ich möchte fragen stellen, darüber reden, aber habe Angst, ich könnte damit jemanden verstoßen. Oder verletzen. Oder überfordern. Oder, dass der Mensch mich verlässt oder die Dinge nutzt, um mich zu zerstören.
Meine Haut ist dünn und jeder Lufthauch, jeder Regentropfen der fällt, jeder Sonnenstrahl der mich trifft brennt, als würden sie direkt in mein innerstes eindringen. Ich bin der Welt und mir selbst schutzlos ausgeliefert.
Angst vor der Welt und mir Selbst.
Furcht vor der Existenz.
Verzweiflung auf der Suche nach einem warmen, geborgenen Ort.
Mein Herz liegt offen und blutverschmiert vor mir und jeder kann es sehen.
Ich will schreien, doch mein Hals und meine Lungen sind zugeschnürt.
Wie eine giftige Nebelwolke umgeben mich die Gedanken, Erinnerungen, Gefühle. Es ist wie ein Schrecken, ein Alptraum, für den ich keine Worte finde und keinen Ausweg.
Der Dunst verdichtet sich weiter und weiter, jeder Atemzug von mir wird kürzer, bis mir der Gedanke das Ende als eine Gnade erscheint.
"Bitte mach, das es aufhört...."
Der laue Herbstwind treibt
gelb-braune Blätter vorbei.
Sie tanzen sorglos und frei,
fast so, als wäre es leicht.
Wie gern' stieg' ich mit ein.
Wie gern' ließ ich mich fallen.
Doch meine Füße sind schwer
Und mein Herz ist aus Blei.
Mein Herz ist erfroren
Bitte, bitte wärm es auf
Sitz' allein bei mir zuhaus'
Schaue zu den Sternen rauf
Ja, ich hab trust issues
Aber dir kann ich vertrauen
Irgendwo mit dir zu sein
Das ist alles was ich brauch'
Mein Herz ist so kalt
Und du taust es auf
Lauf' durch die Nacht
Und ich lauf' und ich lauf'
Frag die Sterne und sie sagen
Zu mir dir kann ich vertrauen
Denn wenn ich mit dir bin
Fühlt sich das an wie zuhaus'
Bin auf der Straße bei Nacht
die Autos ziehen vorbei
Vergesse wer ich bin
Und dann fühl' ich mich allein
Hab ein Zerren in der Brust
Als ob es mich zerreißt
Es tut weh, dieser Schmerz,
Aber keiner hört mich schreien
- Ausser dir
Hab' ein Problem damit zu streiten
Fange an zu schweigen
Fress es in mich rein bis
Der Sturm dann vorbei ist
Frier' wieder ein und
Falle tief doch du fängst mich
Bei dir kann ich sein
Bitte lass' mich nicht allein
- Ich hoff' du bleibst
Tränen der Sehnsucht
Wie sehr wünschte ich mir
Du wärest jetzt hier
Und wärest du hier
Weinte ich wohl ebenso
Tränen des Glücks
Ist es das?
Bis zum letzten Tag versuchen die Verzweiflung, die Schmerzen, das Brennen und die Einsamkeit auszuhalten?
Sich die eigene Existenz irgendwie ertragbar zu machen?
Meist vorzutäuschen, dass es in Ordnung ist, obwohl es einen innerlich zerreißt, während das Ende einem sanft und verlockend ins Ohr flüstert?
Ist es das?
Auf die Rettung, den Menschen, der versteht, der die Liebe zu geben vermag, die man sich selbst schuldig bleibt, zu warten?
Entgegen jeder Ratio trotzdessen dessen Absichten zu hinterfragen, weil man so tief verletzt ist?
Vertrauen als Konzept zu begreifen, jedoch ein Herz in der Brust zu tragen, welches im Takt des Zweifels schlägt?
Ist es das?
Zu zerbrechen an der Schande, die man sich auflud? Im Bewusstsein weiterzugehen, den Menschen, denen man Unrecht tat, die unter der eigenen Mangelhaftigkeit litten, niemals Genugtuung oder echten Ausgleich bieten zu können?
Ist es das?
Aufgewacht auf offener See
Schwerelos in treibender Flut
Blau-roter Nebel durchzieht meine Seele
Geschmack von Tränen und Geruch von Blut
Frag' mich ob es dir auch so geht
Was du grad machst
Ob ich dir fehl'
Und hoff' doch von Herzen es geht dir gut