Wacker Schlägst Du, Du Mutiges Herz Erzählst Von Dem, Was Dich Berührt. In Jedem Schlag Eine Geschichte

Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.

Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.

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2 years ago

Droplets

Drip..

Drip....

Drip...

The sound of the water crashing onto the porcelain pierces my ears.

But it's not that kind of piercing, not the 'gotta stand up and fix this'-type.

And even if I would like to stand up to fix it, I couldn't. I'm frozen, falling into the abyss, in a timeless place without any meaning. Everything's so meaningless.

And I'm just like these droplets, falling.

Falling deeper..

deeper....

And deeper...


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10 months ago

Frozen tears

 on the windows 

  obfuscate the

Stone sculptures of pain

 in the garden 

  of withered roses

Dreadful nightmares

 haunt the

  dilapidated rooms


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2 years ago

"Dont think about it

It's going to get better"

And I think "but when?"


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2 years ago

Longing for a touch

But fearing the sensation

It tears me apart


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3 weeks ago

Keys

Some might keep the keys I gave

Some might feel their essence

Some might remember what I said

Some might feel them right away

Some might stay lost on their way

Some might find the door one day

______________________________

Runner up / Twin poem to:

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💬 0  🔁 1  ❤️ 0 · & Space · Some might see me as a key Some might feel me deeply Some might see me as the door Some might meet my core So

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1 year ago

I'll keep my garden clean

And decide who is welcome

Watch out for my flowers

And take care of the beds


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2 years ago

Wandering these empty streets

Devoid of every self-empathy

Streetlights flicker morse signals

Which don't make any sense to me


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6 years ago

Ghost And Mirror

You can’t see me even though you look at me

Hold my hand the touch ice cold like I’m a ghost

And theres no cure for this plague my dear

This pretty shell was always

Rotten from the core and you didnt seem to notice

That im drowning in this ocean of my negative emotions

And theres no saving me my dear

Youre my biggest enemy though youre close to my heart

You call me out and i call to the arms

And theres no saving me dear

You can’t save me my dear


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1 year ago

"Das wird schon."

Wird es? Dafür müsste ich wissen, was genau mein Problem ist.

Zeitsprünge, in denen ich wieder in alten Situationen hänge, sie wiedererlebe, aber keinen Sinn daraus machen kann. 

Mein Gedächtnis ist löchrig, zerfressen. Manchmal erinnere ich mich an Bruchstücke, manchmal ist es, als stehe ich vor einen Wand, hinter der ich meine Erinnerungen ahne. Aber ich sehe sie nicht, kann sie nicht berühren.

Dann wieder kommen Momente, in denen sie wie eine reissende Lawine aus Schnee und Asche über mich einfallen, mich begraben.

Erinnere ich mich daran, was passiert ist? Habe ich mir Schuld aufgeladen, die ich den Rest meines Lebens abzahlen muss? Kommt es zurück? Hängen die Dinge überhaupt miteinander zusammen, oder werde ich einfach verrückt?

Dann höre ich wieder, wie sie über mich reden. Zumindest fühlt sich das so an, als wüssten sie Dinge über mich. Es verfolgt mich immer weiter, ich traue mich nicht mehr, mit jemandem zu sprechen, bin misstrauisch, der Welt, mir selbst gegenüber.

Sobald mein Anker, Sie, nicht mehr da ist, fühle ich mich haltlos, einsam und ungeschützt. Ich verzweifle an mir und der Welt, bin angespannt oder schwebe im Nichts umher.

Ich möchte fragen stellen, darüber reden, aber habe Angst, ich könnte damit jemanden verstoßen. Oder verletzen. Oder überfordern. Oder, dass der Mensch mich verlässt oder die Dinge nutzt, um mich zu zerstören.

Meine Haut ist dünn und jeder Lufthauch, jeder Regentropfen der fällt, jeder Sonnenstrahl der mich trifft brennt, als würden sie direkt in mein innerstes eindringen. Ich bin der Welt und mir selbst schutzlos ausgeliefert.

Angst vor der Welt und mir Selbst.

Furcht vor der Existenz.

Verzweiflung auf der Suche nach einem warmen, geborgenen Ort.

Mein Herz liegt offen und blutverschmiert vor mir und jeder kann es sehen.

Ich will schreien, doch mein Hals und meine Lungen sind zugeschnürt.

Wie eine giftige Nebelwolke umgeben mich die Gedanken, Erinnerungen, Gefühle. Es ist wie ein Schrecken, ein Alptraum, für den ich keine Worte finde und keinen Ausweg.

Der Dunst verdichtet sich weiter und weiter, jeder Atemzug von mir wird kürzer, bis mir der Gedanke das Ende als eine Gnade erscheint.

"Bitte mach, das es aufhört...."


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5 months ago

Black and wide

The silence fills infinity

Calm and quiet

I float in deep tranquility


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  • lareveusenoire
    lareveusenoire liked this · 9 months ago
  • yudzukii
    yudzukii reblogged this · 9 months ago
yudzukii - Yudzuki
Yudzuki

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